Heilmethoden

 „Ein gestörter Energiefluss soll Erkrankungen verursachen und durch Stiche auf definierten Leitbahnen liegenden Punkten wieder in den Fluss gebracht werden."

Eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

Auf den Leitbahnen (Meridianen) liegen unzählige Punkte, die stimuliert werden können. Mithilfe der Akupunktur kann der Energiefluss wieder harmonisiert werden. 

Sie wird häufig zur Schmerzlinderung eingesetzt.

Weitere Anwendungsgebiete sind Erkrankungen der Atemwege, des Magen-Darm-Traktes und Bewegungsapparates, sowie gynäkologische und urologische Beschwerden.

Die Nadeln bleiben anschließend ca. 20-60 Minuten in der Einstichstelle.

 „Es sind nicht einzelne Symptome, die es zu behandeln gilt. Vielmehr ist der Körper als ganzheitlicher Organismus wahrzunehmen und als solcher wieder in Ordnung zu bringen."

Ute Behr

Ordnung schaffen im Gehirn, den Nerven, Organen und dem Gewebe mit ätherischen Ölen.

Verschiedene Anwendungsbereiche:

Mit der Aromalampe, zur Massage, für Umschläge, als Badezusatz, zur Inhalation oder zur innerlichen Einnahme.

Auch bei der Akupunktur unterstützen die Öle.

Was Besonderes:

Raindrop-Massage für Tier und Tierhalter!

Eine einzigartige Entspannungstechnik für Körper, Geist und Seele. Durch gezielte Massage und eine spezielle energetische Methode hilft sie, Balance und Harmonie in den Körper zu bringen. Die Behandlung ist sehr tiefgreifend, beruhigt die Seele und den Körper, bringt die Energien auf der emotionalen Ebene wieder ins Gleichgewicht und schenkt uns Energie.

Der „Speichelcocktail“ des Blutegels wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend, sowie schmerzlindernd.

Angewendet wird diese Behandlungsmethode vor allem bei Arthrosen, Sehnen- und Bänderverletzungen, Abszessen/Furunkeln, rheumatischen Beschwerden, aber auch bei schlecht heilenden Wunden.

Der Biss ist wenig schmerzhaft und wird von den Tieren gut toleriert. Es braucht allerdings seine Zeit, da ein Egel zwischen 1-2 Stunden brauchen kann, bis er satt ist und sich fallen lässt. 

Nicht erschrecken: Das Nachbluten bis zu 24 Stunden danach ist erwünscht und ein notwendiger Teil der Therapie.